Im Herbst standen neben den routinemäßigen Arbeiten noch wichtige Tätigkeiten auf dem Programm:
Etliche Rosenstöcke sind in die Jahre gekommen und mussten leider ausgetauscht werden. Da manche Rosen nicht mehr im Händler Sortiment zu finden sind, war es erforderlich auch heuer wieder einige Beete komplett zu erneuern und an die 150 Stöcke zu ersetzen. Rosen geben einen Bitterstoff ab und deshalb darf man in die alte verbrauchte Erde keine neuen Rosen pflanzen.
Dies war mit viel Arbeit verbunden, da ein kompletter Erdaustausch notwendig war. Das konnten wir nur mit Hilfe der Gemeindearbeiter bewältigen.Die Hochstammrosen wurden wieder mit Flies und Jutesäcken eingepackt und für den Winterschlaf vorbereitet… nun hoffen wir auf einen milden Winter und nicht allzu viele Frostschäden.
Finanzieren können wir die Erhaltung und Pflege des Rosariums, sowie die Versorgung mit biologischem Dünger und biologischen Pflanzenschutzmitteln durch eine Subvention der Gemeinde, den Einnahmen von Trauungen und Rosenfest und Unterstützungen von Rosenfreunden.